[Musik] Das ist die C3 News Show und wir melden uns mit den Tagesthemen zu Tag 1. Ihr habt heute wahrscheinlich schon ganz schön viel geschafft. Anreise, Opening, die ersten Programmpunkte. Es war ziemlich viel los und auch wir sind mit dem dritten sieht man besser Programm gestartet. Es gibt das Frühstücksfernsehen und wir haben ein neues Format eingeführt, nämlich "Frag doch mal die Teams". Ist das so neu? Ich kann mir den Namen noch gar nicht merken. Und in dem Format interviewen wir die Teams, die unsere Chaos-Veranstaltungen möglich machen. Und ihr habt auch die Chance, Fragen an die Teams zu stellen. Lasst uns einfach alle eure Fragen zukommen und wir stellen dann in den Sendungen die Fragen an die Teams. Ich habe es gerade schon mal gesagt, ihr wart heute wahrscheinlich busy mit Ankommen, Zelte aufbauen, hoffentlich Zelte absichern. Leider ist das Wetter ja ab und an doch noch ein bisschen unbeständig. Und da ist natürlich die große Frage, was isst man eigentlich auf Camp? Und die einzelnen, ich habe mich verplappert, das Essen kommt erst später, bevor wir anfangen zu essen, kommen wir natürlich erst mal zur Anreise. Denn ihr seid auf ganz, ganz vielen unterschiedlichen Wegen zum Camp gekommen. Zum einen natürlich der ein oder die andere mit dem Auto. Ich glaube, das waren auch für die ein oder die andere ganz schön lange, anstrengende, aufwendige Touren. Und hoffentlich ist der ein oder andere auch einfach mit der Bahn gefahren. Und für die Mutigen mit sehr viel Zeit ging es dann aufs Rad. Das war natürlich bei dem Wetter, das wir die letzten Wochen hatten, auch ein kleines Spiel mit dem Glück. Und wir freuen uns über alle Anreisenden, die so gut angekommen sind. Und ich habe es gerade schon mal gesagt, Essen ist wichtig. Und die Deutschen sind bekannt für ihr Brot, hätte ich fast gesagt. Und es gibt tatsächlich ein Camp hier, was seine eigene Bäckerei hat, nämlich die Millie Ways. Ich bin hier bei den Millie Ways, genauer gesagt bei der Bäckerei. Ich rede mit wem? Vishni. Oh, fantastisch. Kannst du das wiederholen? Vishni. Vishni. Hi, ich bin die Heide der Bäckerei bei Millie Ways. Ich bin in die Küche, und hier ist mein eigenes kleine Raum mit vielen Heltern. Wir werden hier Brot braten. Und woher bekommen Sie die Ingredien? Wir bekommen sie vom Metro, also haben wir eine große Anordnung. Wir haben also schon vorgeplant, wie viele Brote wir jeden Tag machen wollen. Und es werden etwa 30-50 Brote, die wir braten. 30-50, anders? Nein, wir werden eine Dose mit verschiedenen Batschen machen. Und dann haben wir einen anderen Prozess, um Brote zu bereiten, zu braten. Und es ist ein schönes Sauerdohrbrot. Und Kuchen auch, wie du das brätst? Ich verstehe. Also, die Küche und die Bäckerei können benutzt werden, wenn die Leute Kuchen wollen. Wir haben also auch Zeiten, in denen wir nicht mehr machen müssen. Und so können andere Leute mitkommen und Kuchen machen. Wir haben jemanden, der Kuchen baut, der jetzt ist. Das ist Tonja. Hallo. Ich habe schon schon lange das Kuchen vorbereitet, das ich schon lange probieren wollte. Aber für mich und mein Freund ist es zu viel zu kochen zu Hause. Jeden Tag? Ja, jeden Tag, jeden Tag, in einem langen Zeitpunkt. Es ist zu viel. Hier können wir kochen, wir können es verbreiten und nicht zu viel essen. Das ist eine gute Lösung, um hier zu kommen und deine Prozesse zu machen. Ich kann auch etwas Neues probieren, das vielleicht nicht für meine Heimat ist. Etwas wirklich seltsames. Ja, und das ist sehr interessant vom Brat. Ich möchte dir erklären, wie wir es gefunden haben. Zu Hause, wenn du kocht, kocht man meist nur ein wenig. Du kochst nicht für 20 oder 30 Leute. Und du kannst nicht feststellen, wann du besser Brat hast und wann du schlechter Brat hast. Nicht so gut, wie du willst. Also die Qualität. Ja, die Qualität. Und hier kannst du sehen, wenn du etwas wechselst oder etwas ein wenig verpasst, dass du schon die Unterschiede siehst. Und in der Küche kannst du es nicht erkennen, weil du es nur ein wenig machst. Ich kann mir das auch vorstellen, weil du so viele Bratstöne am Tag machst. Ja, ziemlich viele. 30, 50? Ja, 30. Du kannst dich kontrollieren und dann kannst du einen besseren Prozess verstehen. Du kannst also studieren, wie du es besser machst. In der Realität ist es unmöglich, wenn du nur in der Bakerie nicht arbeitest. Wenn du ein leckeres Brot machen möchtest und wie du es machst, dann komm mit. Das ist sehr schön. Und wir sind lecker. Ja, und wir können auch ein wenig den Starter für das Brot verbreiten. Wenn jemand nach Hause will, um es zu kochen, kann man den Starter nehmen. Und dann kann man es in den Kühlschrank legen und es ein Jahr lang benutzen. Etwas anderes? Etwas anderes, ja, was es nötig ist. Wir haben so viel Spaß und Liebe. Bring Marta, wenn du mitkommen kannst. Und Sticker, weil wir nicht viel rauskommen und wir nicht viel ausprobieren. Ja, wir brauchen Sticker. Bitte kommt mit uns zusammen, schreibt uns. Und zu sprechen und etwas zu teilen, dann macht ihr das. Wir sind auch interessant. Danke, fantastisch. Die Rezeptur ist auch im Wiki. Und ihr könnt sie kochen und dann nach Hause kochen. Vielen Dank. Also, ihr habt es gehört. Schaut bei den Millieways in der Bakery vorbei. Bringt Marta mit und Sticker. Und vielleicht die eine oder andere Geschichte vom Camp. Die netten Wesen in der Bakery schaffen es nämlich nicht so häufig, sich das Camp anzuschauen. Und wenn ihr jetzt doch noch auf den letzten Drücker einen fabulösen Geburtstagkuchen backen wollt, oder einfach so einen Kuchen backen wollt, ich meine, es gibt ja immer einen Grund, einen Kuchen zu backen, dann scheint das genau der richtige Ort zu sein. Und wir haben auf dem Camp auch wieder ganz viel Kunst. Und während der Zeiten der Remote-Veranstaltung haben wir die Chaos Gems gestartet. Bei den Chaos Gems stellen wir witzige oder interessante Kunstinstallationen vor. Und den Start macht die World of Techno. Also seid gespannt. Einfach in ein paar Minuten werden wir alle einen wunderschönen Diamond und unvergesslichem Erlebnis treffen. Also, wir treffen uns mit einigen echten Kreatoren der AbFab Gems in unserem Chaos. Wer bist du? Ich mache Sachen. Ich mache alle Art von Sachen. Ich mache Roboter, ich mache Musiker und ich habe die Welt von Techno gemacht. Was hast du gemacht? Also die Welt von Techno ist ein Roboter, das nicht viel macht, nur Techno spielt. Aber es ist für Leute gebaut, die es nutzen. Also ist es eine Maschine, in der halb der Erfahrung in dem, was die Person tut, mit ist. Es ist kein Spaß ohne die Leute. Ich habe eine Sache für Leute gemacht, mit denen man Musik spielen kann. Eine Sache, die ein Roboter ist, aber es ist kein Spaß ohne eine Person, die mit ihm etwas tut. Es gibt Menschen, die eine musikalische Sache tun. Wann hast du es gemacht? Es ist für Sachen wie Hackercamps, wo es viele Leute gibt und sie alle in einem Ort sind, wo man einfach ein Ding lassen kann und die Leute mit ihm spielen. Und sie spielen mit ihm und dann lassen sie ihn alleine und jemand anderes kommt mit ihm und spielt mit ihm. Wo hast du es gemacht? Es ist eine Sache, die nur funktioniert, wenn es viele Leute gibt, wie Hackercamps oder so, und wenn sie in einem spielenden Rahmen sind. Wie hast du es gemacht? Man legt es an, lässt es im Mittelpunkt und geht weg. Und das ist immer toll, ich habe es ein paar Mal gemacht. Man legt es irgendwo an, lässt es, geht weg, manchmal schaut man von der Weite und sieht, dass ein paar Leute durchgehen und jemand kommt mit ihnen und sagt, "Oh ja, ich sehe, was zu tun ist." Sie nehmen die Handel und gehen mit ihnen weg. Und dann sieht man es nicht wieder für einen Tag, aber ich schreibe, wo ich auf einem Sticker campen bin. Und jemand sagt, ja, es kommt immer wieder zurück. Manchmal sind die Batterien flach, manchmal ist es kaputt, manchmal ist es übergefallen und ein Wagen ist weg oder so. Einmal kam es zurück und die Technologie war anders. Jemand hat es geöffnet und die Software gefunden und sich etwas verändert. Es war kein schlechter Veränder. Warum hast du es gemacht? Es hat angefangen, mit Musik und Spazierung zu spielen. Ich habe etwas so gemacht wie das hier. Ich habe etwas so gemacht wie das hier. Oh mein Gott. Es war ein Arduino und ein GPS. Ich erinnere mich nur daran, als ich das lange Zeit hatte. Arduino und GPS haben Musik gemacht. Das gleiche Gefühl, aber die Musik war nicht großartig. Das hier macht, was es tut, weil es wirklich ein Freund von mir, Julia, der viel mehr Musik hat, mit dem wir Techno richtig machen konnten. Wir haben also gearbeitet, die Musik gut zu bekommen. Dann haben wir die Sache richtig geformt, die Handel und die Räder und die Stärke, und all diese mechanischen Sachen. Wir machen es wirklich, weil es so schön ist, wenn die Menschen mit diesen Dingen engagieren, wenn sie es bekommen. Und die Menschen lieben es. Von all den Dingen, die ich gemacht habe, ist Techno die Welt, die von den Menschen, die es sehen, von den Menschen, die es sehen. Das ist eine tolle Sache, die man machen kann. Das bringt diese extra seltsame Sache zum Camp. Und es ist einfach viel Spaß, diese neue Vergewaltigung in die Welt zu bringen. Wenn ihr also ein cooles Kunstprojekt habt oder ein witziges Projekt entdeckt habt, was ihr gerne mal in der News Show sehen wollt, sagt Bescheid und wir kommen vorbei. Jetzt noch ein paar Service-Durchsagen. Euch ist es zu warm, zu hell, und eigentlich habt ihr eh noch nichts vor, dann ist das Flicker Fusion Frequency genau das Richtige für euch. Das ist das richtige für euch. Das ist eine C3 Cinema Experience. Heute um 18 Uhr lief schon, die Maus erklärt das Internet und das Programm wird noch weiter ausgebaut. Programmankündigungen findet ihr immer direkt vorm Kino, je nach Tag. Das C3 Bok bittet euch erneut darum, eure Flaschen zeitnah an den Bars zurückzugeben. Und zwar nur leergut und mit dem Bars. Und alles andere in die entsprechenden Glasbruchtonnen zu geben. Übrigens haben auch Kisten Pfand. Dementsprechend Kisten bitte auch zeitnah an das Bok zurückgeben. Und dann werden natürlich auch noch Engel gesucht für das Bok, die dabei helfen, entsprechend Flaschen zu sortieren. Ich habe hier ein paar Flaschen, die mir helfen, Flaschen zu sortieren. Ich habe mir sagen lassen, das ist fast genauso lustig wie ein Bällebad zu sortieren. Also wenn ihr gerne Ordnung machen mögt, seid ihr beim Bok genau richtig. Als kleine Erinnerung noch mal die wichtigen Nummern. Ganz wichtig, das haben wir in den letzten Sendungen ausgelassen. Das sind alles Deckt-Nummern. Das heißt, ihr erreicht sie über die entsprechenden Deckt-Phones und nicht über das normale Mobilfunknetz. Das ist sowieso schlecht. Wenn es einen Sicherheitsnotfall gibt, erreicht ihr die Crew-Crew unter der 110 auf ihren Deckt. Das zerrt bei medizinischen Notfällen unter der 112 ebenfalls über die Deckt. Dann sollte es euch mal nicht so gut gehen und ihr irgendwie Unterstützung brauchen, erreicht ihr das Awareness-Team unter der 113. Und wir haben das Team von C3-AUTI auch wieder auf dieser Veranstaltung. Die erreicht ihr unter der 2284. Und wie bei jeder Veranstaltung gilt natürlich auch auf dem Camp die 6-2-1-Regel. Versucht, sechs Stunden zu schlafen, zwei Mahlzeiten zu euch zu nehmen und eine Dusche. Und ich glaube, jetzt ist eine gute Zeit, sich entweder zu überlegen, wann ihr ins Bett geht oder zu duschen, um gut in euren Tag und die Nacht zu starten. Denkt ihr daran, genügend zu trinken, euch einzucremen und wir freuen uns morgen wieder auf euch um 11 Uhr mit dem Frühstücksfernsehen. Bis morgen, bis morgen, bis morgen, bis morgen. [Vogelgezwitscher]